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   BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55   

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BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55 (https://dejure.org/1957,1316)
BVerwG, Entscheidung vom 13.03.1957 - V C 148.55 (https://dejure.org/1957,1316)
BVerwG, Entscheidung vom 13. März 1957 - V C 148.55 (https://dejure.org/1957,1316)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1957, 506
  • DVBl 1957, 583
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 13.03.1957 - V C 222.55
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Der erkennende Senat hat durch das Urteil vom heutigen Tage in der Verwaltungsstreitsache BVerwG V C 222.55, das für den Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmt ist, dahin entschieden, daß dem Pächter eines Kleingartens der Verwaltungsrechtsweg gegen die Erteilung der Genehmigung zur Kündigung offensteht.

    Er hat in dem grundsätzlichen Urteil vom heutigen Tage in der Verwaltungsstreitsache BVerwG V C 222.55 ausgesprochen, daß die Entscheidung über die Genehmigung zur Kündigung eines Kleingartens nicht in das Ermessen der Verwaltungsbehörde gestellt sei, daß diese vielmehr nach § 1 Abs. 3 KSchVO die Genehmigung entweder erteilen oder versagen müsse je nachdem, ob einer der Kündigungstatbestände erfüllt ist, die in § 1 Abs. 2 KSchVO aufgeführt sind; wegen der Einzelheiten wird auf das Urteil verwiesen.

  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Sie läßt sich aber auch rechtfertigen durch den Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, insbesondere sein Urteil vom 16. Januar 1957 (NJW 1957 S. 297 = JZ 1957 S. 167 = DÖV 1957 S. 116), wonach verfassungsmäßige Ordnung im Sinne des Art. 2 Abs. 1 GG die verfassungsmäßige Rechtsordnung ist, d.h. die Gesamtheit der Normen, die formell und materiell der Verfassung gemäß sind.
  • BVerfG, 21.07.1955 - 1 BvL 33/51

    Junktimklausel

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Diese Rechtslage wird durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juli 1955 (BVerfGE 4, 219) bestätigt, der sich unmittelbar zwar allein mit nachkonstitutionellem Recht befaßt, aber gerade dadurch in dem Punkte erneut Klarheit schafft, daß es bei vorkonstitutionellem Recht - wie es hier zur Rede steht - keiner Vorwegentscheidung von Verfassungs- oder Verwaltungsgerichten bedarf, vielmehr allein die ordentlichen Gerichte darüber zu befinden haben, ob eine Entschädigunsspflicht der öffentlichen Hand vorliegt.
  • BVerwG, 18.02.1955 - V C 75.54

    Verfassungsmäßige Zulässigkeit von Einschränkungen der Vertragsfreiheit -

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Diese Feststellung läßt sich entweder begründen mit der Auffassung, die der erkennende Senat bereits in dem grundsätzlichen, ebenfalls eine Kleingartensache betreffenden Urteil vom 18. Februar 1955 (BVerwGE 1, 321) vertreten hat, die aus dem Verhältnis des Art. 2 Abs. 2 zu Abs. 1 GG die Zulässigkeit einschränkender Rechtsnormen herleitet.
  • BVerwG, 30.11.1955 - V C 127.55
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Ebenso die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 28. September 1955 (BVerwGE 2, 212) und vom 30. November 1955 (BVerwGE 2, 353) zu § 7 c) EStG 1950 und Simon (DVBl. 1956 S. 355).
  • BVerwG, 07.05.1954 - II C 26.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Diese auf den besonders umstrittenen Fall des § 1 Abs. 2 e) KSchVO bezogenen Ausführungen des grundsätzlichen Urteils vom heutigen Tage, mit dem der erkennende Senat dem Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Mai 1954 (BVerwGE 1, 134) zu § 1 Abs. 2 b) KSchVO beigetreten ist, müssen erst recht im vorliegenden Falle gelten.
  • BVerwG, 28.09.1955 - V C 128.55
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Ebenso die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 28. September 1955 (BVerwGE 2, 212) und vom 30. November 1955 (BVerwGE 2, 353) zu § 7 c) EStG 1950 und Simon (DVBl. 1956 S. 355).
  • BVerwG, 13.03.1957 - V C 26.56
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1957 - V C 148.55
    Ob sie das von ihr beabsichtigte Vorhaben auf dem Wege, der Kündigung nach § 1 Abs. 2 e) KSchVO durchzuführen vermag, hängt davon ab, ob sie jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt die Tatbestandsmerkmale des § 1 Abs. 2 e) und Abs. 3 Satz 2 KSchVO erfüllen und, soweit erforderlich, nachweisen kann; vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom heutigen Tage in der Parallelsache BVerwG V C 26.56.
  • BVerwG, 11.03.1968 - IV B 85.67

    Duldungsanordnung gerichtet auf die Durchführung von Messungen auf einem

    Insoweit ist auch nichts Grundsätzliches mehr zu klären.(Zur Junktimklausel vergleiche u.a.: Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. April 1956 - BVerwG I B 48.56 -, vom -19. November 1962 - BVerwG I B 115.62 -, vom 16. November 1964 - BVerwG I B 23.63 -, vom 8. April 1965 - BVerwG IV B 12.65 - und vom 29. Oktober 1965 - BVerwG IV B 10.65 - Urteile vom 27. Februar 1957 - BVerwG I C 192.55 -, vom 13. März 1957 - BVerwG V C 148.55 - und vom 26. März 1955 - BVerwG I C 101.53 -).
  • BGH, 15.11.1966 - V BLw 24/66

    Zuweisung eines landwirtschaftlichen Betriebs zum Eigentum - Ermittlung des

    Damit hat es sich nicht in Widerspruch gesetzt mit den Entscheidungen des Senats vom 27. April 1954 (BGHZ 13, 188) und vom 8. Dezember 1959 (BGHZ 31, 253); die Entscheidung des Beschwerdegerichts steht auch nicht im Widerspruch mit den Beschlüssen des Oberlandesgerichts Celle vom 8. April 1957 (RdL 1957, 184) und vom 29. Juni 1959 (RdL 1959, 301).
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